SIMBABWE

Simbabwe - ein Geheimtipp in Afrika!

Simbabwe war schon immer eines der schönsten und vielfältigsten Safari- und Reiseziele im südlichen Afrika. Das Land ist mit fruchtbarer Erde, Mineralienreichtum, fabelhaften Landschaften und einem großen Tierreichtum gesegnet und eines der besten Safarigebiete der Welt. 

Für Simbabwe Safaris arbeiten wir hauptsächlich mit dem ausgesprochenen Afrika Kenner Abendsonne Afrika GmbH und Diamir Reisen. Aber selbstverständlich bieten auch weitere unserer Partner eindrückliche Reisen nach Kenia an. Unsere weiteren Partner finden Sie hier.

Simbabwes Highlights

Der Karibasee ist einer der größten Seen Afrikas mit einer Fläche zehnmal so groß wie der Bodensee und liegt im Grenzgebiet Sambia zu Simbabwe, knapp 200 km Luftlinie östlich von den Victoriafällen. 

Hier am Karibasee begegnet man Wildtieren auch abseits der geschlossenen Nationalparks. Es werden viele Safari-Touren - auch zu Pferde - angeboten, auf denen man Krokodile, Nilpferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche andere Tierarten trifft. Für Raubtiere ist es ein Tummelplatz zum Beutefang.

Der Mana Pools Nationalpark ist das Highlight für jeden, der Simbabwes Natur in ihrer ganz Wildheit und Abgeschiedenheit sehen will. Löwensuchen, Safaris auf eigene Faust und die einzigartige Landschaft rund um den Sambesi haben diese Gegend zum UNESCO-Weltnaturerbe gemacht.

In und an den Pools kann man herrlich Nilpferde, Krokodile und viele Arten von Seevögeln beobachten.  An den Ufer-terrassen suchen aber auch Wasser-böcke, Affen, Zebras, Elen-antilopen und Impalas nach Nahrung. Löwen, Geparden und Leoparden halten sich gerne in den Dickichten auf.

Hwange National Park
Hwange National Park

Mit 14.651 km² ist der Hwange Nationalpark der größte Simbabwes.  Ganz im Westen gelegen an der Grenze zu Botswana bietet er seinen Besuchern eine hohe Tierpopulation. Vor allem der vielen Elefanten wegen kommen Safari-Touristen hierher.

Der Tierreichtum des Hwange Nationalparks ist beeindruckend: 107 Säugetierarten, darunter 27 Raubtier- und 18 verschiedene Antilopenarten, 30 Echsen-, 24 Frosch- und 45 Schlangenarten warten auf interessierte Besucher.

Beste Reisezeit für Simbabwe

Klimatisch kann man Simbabwe in eine Trockenzeit von ca. April bis Oktober und eine Regenzeit von November bis März unterteilen. In den Monaten Juni bis August kann es nachts sehr kühl werden, wobei tagsüber angenehme 20-28 °C herrschen. Oktober ist der heißeste Monat des Jahres. Für die Tierbeobachtung sind die Monate Mitte bis Ende der Trockenzeit ideal. Die Viktoria Fälle sind zwischen Februar und August/September am beeindruckendsten, wenn der Wasserstand im Sambesi ausreichend hoch ist.

Link zu www.beste-Reisezeit.de

Was bietet Ihnen Simbabwe?

Mana Pools oder der Hwange Nationalpark sind die absoluten Geheimtipps unter Safarikennern und werden nur wenig von Touristen besucht. Simbabwe besitzt mit mehr als 65.000 Elefanten eine der größten Elefantenpopulationen der Welt. Auch die Viktoria Fälle liegen in Simbabwe und sind ein guter Ausgangspunkt für eine Safari in den Hwange oder Mana Pools Nationalpark.

Best of Simbabwe, 9-20 tägige Flugsafari von Abendsonne Afrika

9 - 20 Tage individuelle Flugsafari im unberührten und tierreichen Simbabwe 

Reiseverlauf: Harare oder Victoria Falls - Mana Pools Nationalpark - Hwange Nationalpark - Viktoria Fälle

Optionale Verlängerungen: Kanu- und Wandersafari auf dem Sambesi, Karibasee, Gonarezhou Nationalpark

Höhepunkte dieser Simbabwe-Reise
► Tierbeobachtungen im Hwange und Mana Pools Nationalpark
► Viktoria Fälle - UNESCO Weltnaturerbe
► Authentische und naturnahe, äußerst charmante Safariunterkünfte
► Persönlicher Service und hervorragende Guides
► Neben Pirschfahrten auch spannende Buschwanderungen und Kanufahrten (Mana Pools)
► Offene Safarifahrzeuge

Simbabwe ist ein Land mit fruchtbarer Erde, fabelhaften Landschaften und einem großen Tierreichtum. Die wildreichen Nationalparks im Norden und Westen sind ein Geheimtipp für Reisende, die Flora und Fauna noch möglichst ungestört erkunden wollen. 

Ihre Safari startet von Harare oder Victoria Falls und führt Sie zunächst an den Sambesi Fluss im Norden des Landes. Der Mana Pools Nationalpark bietet nicht nur abwechslungsreiche Landschaften, sondern auch einen hervorragenden Wildreichtum in der spektakulären Kulisse des Zambezi Escarpments. Gehen Sie auf eine Kanufahrt, entdecken Sie die Natur auf einer Fußpirsch oder unternehmen Sie eine klassische Wildbeobachtungsfahrt. Per Sportflugzeug geht es weiter in den tierreichen Hwange Nationalpark. Oftmals können Sie hier viele Tiere direkt vom Camp aus beobachten. Ihre letzte Station sind die beeindruckenden Viktoria Fälle, bei denen sich der Sambesi Fluss in eine über 100 Meter Tiefe Schlucht stürzt. 

Selbstverständlich lassen sich die Varianten auch kombinieren und es gibt etliche Möglichkeiten den Verlauf zu verlängern! Fragen Sie uns!

Simbabwe Intensiv, geführte Gruppenreise von Abendsonne Afrika

20 Tage geführte Gruppenreise durch das wundervolle und abwechslungsreiche Simbabwe

Reiseverlauf: Harare - Pamuzinda - Great Zimbabwe Ruins - Matobo N.P. - Hwange N.P. - Viktoria Fälle - Karibasee - Mana Pools N.P. - Chengeta - Harare

Höhepunkte dieser Simbabwe-Reise
► Deutschsprachiger Guide an ausgewählten Terminen
► Tolle Tierbeobachtungen im Hwange und Mana Pools Nationalpark
► Komfortables Hausboot auf dem Karibasee
► Great Zimbabwe Ruins - UNESCO Weltkulturerbe
► Spektakuläre Viktoria Fälle - UNESCO Weltnaturerbe
► Komfortable, stilvolle Lodges, Camps und Hotels
► Spannendes Nashorntracking im Matobo Nationalpark

Auf dieser hochwertigen Gruppenreise, die an bestimmten Terminen auch deutschsprachig geführt ist, erleben Sie das noch sehr authentische Simbabwe. Sie übernachten in größtenteils sehr komfortablen, toll gelegenen Lodges und Camps und verbringen sogar einige Tage auf einem Hausboot! 

Es erwarten Sie beeindruckende Landschaften, wilde Tiere und interessante Einblicke in die Kultur und die Lebensweise der einheimischen Bevölkerung. Zu den Highlights dieser Reise zählen die äußerst tierreichen Nationalparks Hwange und Mana Pools, die weltberühmten Viktoria Fälle, der malerische Karibasee, die beeindruckenden felsformationen von Matobo und das UNESCO-Weltkulturerbe der Great Zimbabwe Ruins. Dabei werden Sie immer von einem erfahrenen Guide betreut und müssen sich um nichts kümmern. Genießen Sie einfach die unzähligen, einmaligen Eindrücke!

Fly-in-Safari Victoriafälle, Hwange- und Mana-Pools-Nationalpark

9 Tage,  ab 2 Teilnehmern

Höhepunkte

  • Simbabwe im Buschflieger erkunden
  • Victoriafälle, Hwange und Mana-Pools-Nationalpark

Durch Inlandsflüge erreichen sie komfortabel die Höhepunkte des Landes.

Die Victoriafälle und Nationalparks erleben

Diese Fly-in-Safari beginnt an den gigantischen Victoriafällen (UNESCO-Weltnaturerbe), dem breitesten zusammenhängenden Wasserfall der Welt. Die Dunstwolke der herabstürzenden Wassermassen gibt ihnen den Namen "Mosi-oa-tunya" (der donnernde Rauch). Anschließend führt Sie diese Reise zu den schönsten Nationalparks Simbabwes. Der größte Nationalpark des Landes, der Hwange-Nationalpark, lebt nicht nur durch die atemberaubende Tierwelt, sondern auch durch malerische Landschaften. Über 100 Säugetier- und 400 Vogelarten leben im Park und die Elefantenpopulation ist mit 35.000 eine der Größten weltweit. Im Anschluss begeben Sie sich im Mana-Pools-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe) auf die Suche nach den "Big Five". Sie haben die Auswahl zwischen den vier namensgebenden Wasserlöchern.

Im Buschflieger unterwegs

Alle längeren Distanzen werden mit dem Buschflieger zurückgelegt. So sparen Sie Ihre kostbare Urlaubszeit und erhalten aus der Vogelperspektive einen grandiosen Überblick über dieses Land.

          National Parks in Simbabwe

Hwange National Park

Der 1930 gegründete Hwange Nationalpark erfuhr in kürzester Zeit enormen Zuspruch. Bereits 1953 besuchten mehrere Tausend Gäste den Hwange Nationalpark in Simbabwe an der Westgrenze zu Botswana und erfreuten sich an seiner Schönheit und Vielfalt. Auf 14.651 km² bietet der Hwange Besuchern auch heute noch viel Abwechslung, er beeindruckt mit landschaftlicher Schönheit und Vielfalt, abenteuerlichen Allrad-Geländewagen-Strecken und guter Infrastruktur im Park und in den Camps.

Dank der vielen Dämme und Wasserlöcher sind immer wieder hervorragende Tierbeobachtungen möglich. Im Hwange Nationalpark in Simbabwe gibt es vor allem große Büffel- und Elefantenherden sowie Flusspferde und Krokodile zu sehen. Die Tiere haben freie Entfaltungsmöglichkeiten, da der Park Richtung Chobe in Botswana geöffnet ist.

Klassische und safariübliche Aussichtplattformen und Verstecke geben einem das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein, ohne entdeckt zu werden, und sind hervorragend geeignet für Foto- und Filmaufnahmen. Speziell in der Trockenzeit von April bis Oktober bieten sich tolle Szenen an den zahlreichen Wasserlöchern des Hwange Nationalparks. Mit dem Main Camp und dem Sinamatella Camp gibt es in dem Schutzgebiet zwei staatliche Rastlager.

Zusätzlich finden sich im Hwange Nationalpark in Simbabwe kleinere Campingplätze ohne weitere Infrastruktur. Weitere private Lodges auf eigenen Konzessionen, welche für Selbstfahrer gesperrt sind, existieren vorrangig im Süden des Hwange Nationalparks. Für Selbstfahrer sind ausschließlich Wildbeobachtungsfahrten erlaubt. Lodges mit eigener Konzession bieten auch Wildbeobachtungsfahrten bis in die Dunkelheit an.

Mana Pools National Park

Der 1975 ins Leben gerufene Mana Pools Nationalpark in Simbabwe ist bereits seit 1984 Weltkulturerbe der UNESCO und Lebensraum für Elefanten, Zebras, Wasserböcke, Kudus und Impalas. Auch Löwen, Leoparden und Geparden werden hier häufig gesichtet.


Die 2.500 km² des Mana Pools Nationalparks in Simbabwe ziehen sich entlang des Sambesi Tals - in Ufernähe sind sie geprägt von Sandbänken, Tümpeln und Nebenarmen des Sambesi. Die Anreise per PKW erfolgt über eine ca. 70 km lange Wellblechpiste oder alternativ per Kleinflugzeug. Im Parkinneren liegen die trockeneren Gebiete mit Mahagini, wilden Feigen-Bäumen und Baobabs (Affenbrotbaum).

In der Trockenzeit halten sich viele Tiere an den Uferregionen auf und profitieren vom Wasserangebot. Einige Elefanten haben sich mit der Zeit angeeignet auf den Hinterbeinen zu stehen, um die Vegetation in höheren Bäumen nutzen zu können.

Im Mana Pools Nationalparks in Simbabwe gibt es entlang des Flusses ein Rastlager mit Chalets sowie weitere kleine Camps für Campinggäste. Zudem haben auch private Safariunternehmen Camps entlang des Sambesis errichtet und bieten verschiedenste Aktivitäten an. Beliebt sind vor allem Buschwanderungen, auf denen beeindruckende Tierbegegnungen möglich sind. Kanuausflüge auf dem Sambesi - in verschiedenen Kategorien und auch als mehrtägige Touren - werden ebenso angeboten.

Matobo National Park

Die legendären Matobo Hills sind ein Gebirgszug südlich der Stadt Bulawayo. Sie liegen im Matobo Nationalpark und stehen seit 2003 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Der Matobo Nationalpark wurde bereits 1926 gegründet und ist damit der älteste Park in Simbabwe.


Der aus Granitfelsen und Waldlandschaft bestehende Matobo Nationalpark in Simbabwe hat etwas Einmaliges. Die Landschaft ist sanft, aber mystisch, und gibt einem das Gefühl, einer vergangenen Ära entsprungen zu sein. Die Granithügel entstanden vor mehr als 200 Millionen Jahren und beherbergen eine der umfangreichsten Ansammlungen von Buschmannzeichnungen im südlichen Afrika - man schätzt etwa 3.000 Felszeichnungen. Die Höhlenmalereien können Sie mit erfahrenen Führern besuchen und dabei einiges über die San erfahren, die hier bereits vor über 2.000 Jahren gelebt haben. Außerdem können Sie in dem Gebiet des Matobo Nationalparks sehr schöne Wanderungen unternehmen. 

Im Matobo-Gebirge liegt auch Cecil Rhodes begraben, ein britischer Kolonialpolitiker aus der Hochphase des Imperialismus im 19. Jahrhundert, nach dem Rhodesien, das heutigen Simbabwe, benannt wurde. Hoch oben, auf einem Hügel in Granit eingebettet, liegen seine Gebeine, umgeben von kleineren, fast kugelförmigen Granitfelsen. Die Aussicht von "The Top of the World" ist atemberaubend und lädt am frühen Abend zu einem Sundowner ein.

Der Matobo Nationalpark in Simbabwe hat zwei Gates und ist in zwei Bereiche unterteilt. Ein großer Teil des Matobo Nationalpark dient zum Schutz von Nashörnern, während der andere Teil eher die kulturellen und szenischen Highlights beheimatet. Dementsprechend können Sie je nach Region unterschiedliche Aktivitäten wie kleinere Wanderungen oder Wildbeobachtungen unternehmen.

.

Dies ist nur ein kleine Auswahl an Reisen. Bei den entsprechenden Anbieter finden Sie viele andere tolle und eindrückliche Reisen. Wir stellen Ihnen gerne auch Ihre individuelle Traumreise zusammen. Kontaktieren Sie uns.

Empfehlungen

Detaillierte Informationen, Wissenswertes sowie Reisehinweise zu Simbabwe finden Sie auf der offiziellen Seite von Simbabwe Tourismus.